Hintergrundinformation
Die Haut ist unser größtes Organ und deshalb für viele physiologische Regulationsabläufe verantwortlich. Sie ist der Spiegel der Seele und unser Aushängeschild. Kann die Haut ihrer Funktion als Ausscheidungsorgan nur eingeschränkt nachkommen, hat dies Auswirkungen auf den gesamten Organismus.
Hautprobleme sind oft nicht auf der Hautoberfläche in den Griff zu bekommen, weil ihre Ursachen viel tiefer unter den Hautschichten liegen, oder sogar psychisch bedingt sind. Michael Droste-Laux Basisches Edelsteinbad mit pH-Wert 9,5 zaubert nicht nur eine fantastische Haut, sondern leitet Säureüberschuß über die Haut ans Badewasser aus. Osmosewirkung ist eine physikalische Gesetzmäßigkeit und bedeutet, dass saure Lösungsmoleküle in den Bereich höherer basischer Konzentrationen diffundieren. Vereinfacht kann man sagen, dass die überschüssigen Säuren im Zwischenzellraum über die Schweißdrüsen (wasserlösliche Säure) und Talgdrüsen (fettlösliche Säuren) der Haut in die hohe Konzentration vom basischen Badewasser ausgeleitet werden. Verblüffende Erfolge mit basischen Bädern erzielte die russische Ärztin Olga B. Lepeschinskaja (1871-1963), die als Mitglied der Akademie der Medizinischen Wissenschaften der ehemaligen UdSSR war. Sie stellte bei ihren Experimenten und Versuchsreihen eine Reduzierung des Harnsäurewertes fest.
Für Sportler interessant: Auch Milchsäure, die sich bei übermäßigem Sport als Ermüdungsprodukt in den Muskeln bildet, wird durch basische Bäder reduziert.
Hinweis: Das Edelsteinbad ist nicht für Haare geeignet. Lange und colorierte Haare sollten beim Baden hochgebunden werden.
Wirkprinzip Die Haut hat einen direkten Kontakt zum Bindegewebe. Taucht man nun ins Basische Badewasser, entsteht durch die semipermeable (nur in eine Richtung durchlässige) Zellmembran eine einseitig gerichtete Diffusion. Dabei diffundieren nach ca. 15 Minuten Badezeit saure Lösungsmoleküle in den Bereich höherer basischer Konzentrationen. Toxische Substanzen und saure Valenzen im Unterhaut-, Binde- und Fettgewebe lösen sich durch den hydrostatischen Überdruck und werden aus dem Körper regelrecht ausgelaugt.
Michael Droste-Laux Basisches Edelsteinbad überzeugt durch gute Hautverträglichkeit und ist selbstverständlich auch für die Kinderpflege geeignet. Es ist ohne tierische Substanzen, ohne Farb- und Duftstoffe, ohne Konservierungsmittel und Erdölderivate.
Zutaten:
Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat, Meersalz, Rügener Heilerde, kristallines Steinsalz, Calciumcarbonat, Silicium, Magnesiumcarbonat, Aquamarin, Bergkristall, Rosenquarz.
Über MICHAEL DROSTE-LAUX
Das Unternehmen begann 2006 seine Reise mit dem Ziel, Schönheit, Kosmetik und Gesundheit neu zu denken.
Der Drogist und Säure-Basen-Profi Michael Droste-Laux tat sich mit Henning und Jan Kreke zusammen.
Mit viel Engagement und Detailliebe für ausgefallene und wertvolle Rohstoffe entwickelten sie ein kleines und feines Produktsortiment alternativer, basische Naturkosmetik. Sie haben sich auf Basen bildende Produkte spezialisiert und bieten ein Konzept für Schönheit von Innen und Außen.
Sie bewegen sich mit ihrer basischen Naturkosmetik immer noch in einer Nische, doch wissen sie dass der Ansatz gut ist und immer mehr Menschen von basischer Körperpflege begeistert sind.
Die Rezepturen konventioneller Kosmetik basiert üblicherweise auf Säuren, doch sie nutzen den Gegenspieler der Säure, nämlich die Base, die man seit Jahrhunderten beispielsweise von der guten alten Kernseife kennt. Ähnlich einer Heilerde entsteht eine Sogwirkung auf der Haut nach dem physikalischen Gesetz der Haut-Osmose.
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